Lektion 14: Das Evangelium in Worten des Lebens sprechen

Fragen 1 und 2

Hallo Freundin, willkommen zurück im Kurs „Eine gemeinsame Front“.
Wir haben Tag 13 mit der Ermutigung abgeschlossen, dem Ehepartner „Worte des Lebens“ zuzusprechen. In dieser Lektion lernen wir, was es bedeutet, Worte des Lebens zu sprechen.
Worte sind kraftvoll. “Tod und Leben steht in der Gewalt der Zunge“ (Sprüche 18:21), und als Christen sind wir aufgefordert, nur das zu sagen, was erbaut und Gnade schenkt.

Frage 1. Was sollte nach Epheser 4:29 dein Reden kennzeichnen? Fülle die leeren Felder aus: „Lasst Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern , was ist, was und was ist, damit es denen, die es hören.“

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Gewohnheitssünden rufen in einer Ehe oft unfreundliche Worte hervor. Im Kummer fällt schnell ein böses Wort. Im Zorn benutzen wir eine vernichtende Sprache und machen den Ehepartner mit unseren Worten fertig (Sprüche 14:1). Dies ist ein alltäglicher Kampf mit der Sünde. Aber Gott ist barmherzig. Wir können unser verletzendes Reden bereuen. Gottes Gnade befähigt uns, besser miteinander zu reden (Sprüche 12:18)
Wir können lernen, andere mit unseren Worten zu ermutigen. Zunächst müssen wir aber ein tieferliegendes Problem ansprechen. Jesus hat es seinen Jüngern so erklärt: „Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil sein Herz mit Gutem erfüllt ist. Ein böser Mensch dagegen bringt Böses hervor, weil sein Herz mit Bösem erfüllt ist. Denn wie der Mensch in seinem Herzen denkt, so redet er.“ (Lukas 6:45 (NGÜ).

Frage 2. Nach Lukas 6:45 spricht unser Mund aus dem Überfluss dessen, was in ____ ist?

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Eine Gemeinsame Front