Lektion 17 Den Blick auf Christus richten

Fragen 1 und 2

Willkommen zurück, schön, dass du den Kurs weitermachst! In den nächsten Lektionen werden wir uns daran erinnern, warum die "Reinigung am Kreuz" so wichtig ist - dies wird uns befähigen, praktische Strategien zur Überwindung von Völlerei zu entwickeln und umzusetzen.
Als der Wunsch in mir wuchs, nicht mehr übermäßig viel zu essen, war ich noch enorm selbst-zentriert. Es drehte sich alles um mich. Meine Sünde hatte mich dazu gebracht, mich in mich selbst zurück zu ziehen und hatte mich beständig blind für die Bedürfnisse anderer gemacht. Ich war nicht der gottesführchtige Mensch, der ich sein wollte – und ich brauchte Hilfe!
In meinem Bibelstudium bin ich auf den folgenden Abschnitt gestoßen:
"In seiner göttlichen Macht hat Jesus uns alles geschenkt, was zu einem Leben in der Ehrfurcht vor ihm nötig ist. Wir haben es dadurch bekommen, dass wir ihn kennen gelernt haben - ihn, der uns in seiner wunderbaren Güte zum Glauben gerufen hat. In seiner Güte hat er uns auch die größten und kostbarsten Zusagen gegeben. Gestützt auf sie, könnt ihr dem Verderben entfliehen, dem diese Welt aufgrund ihrer Begierden ausgeliefert ist, und könnt Anteil an seiner göttlichen Natur bekommen. Darum setzt alles daran, dass zu eurem Glauben Charakterfestigkeit hinzukommt und zur Charakterfestigkeit geistliche Erkenntnis, zur Erkenntnis Selbstbeherrschung, zur Selbstbeherrschung Standhaftigkeit, zur Standhaftigkeit Ehrfurcht vor Gott, zur Ehrfurcht vor Gott Liebe zu den Glaubensgeschwistern und darüber hinaus Liebe zu allen Menschen. Denn wenn das alles bei euch vorhanden ist und ständig zunimmt, wird euer Glaube nicht untätig und nicht unfruchtbar bleiben, und ihr werdet Jesus Christus, unseren Herrn, immer besser kennen lernen. Doch wer das alles nicht hat, der ist so kurzsichtig, dass er wie ein Blinder im Dunkeln umhertappt. Ein solcher Mensch hat vergessen, dass er vom Schmutz seiner früheren Sünden gereinigt wurde." (2. Petrus 1:3-9 (NGÜ))
Er ermutigte mich dazu, dass ich viele Dinge nicht selbst herausfinden muss. Er tröstete mich damit, dass Gott bereits Vorkehrungen für die Stillung meiner Bedürfnisse getroffen hat durch Jesus Christus und seinen Heiligen Geist. Gott hat das für uns getan, mein Freund!
2. Petrus 1:5-7 ist ein niedergeschriebenes Bild von unserem Herrn Jesus Christus in all seinen herrlichen Facetten. Wir sind dazu aufgerufen, ihn in unserem eigenen Leben nachzuahmen. Das bedeutet, dass das Leben als Christ darin besteht, immer christusähnlicher zu werden, solange wir hier auf der Erde sind. Jesus immer ähnlicher zu werden macht uns fruchtbar und produktiv in unserem Leben.

Frage 1. Bitte fülle die Lücken aus - 2. Petrus 1:8 (NGÜ): "Denn wenn das alles bei euch vorhanden ist und ständig zunimmt, wird euer Glaube nicht und nicht bleiben, und ihr werdet Jesus Christus, unseren Herrn, immer besser kennen lernen."

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Bitte beachte jedoch, dass etwas diesen Prozess aufhalten kann, den Prozess in dem wir Jesus Christus immer ähnlicher werden. Etwas, das unser ganzes Wachstum als Christ zum Stillstand bringen kann. Etwas, wodurch wir sogar Rückschritte machen, wie die Israeliten, die zurück nach Ägypten in die Sklaverei gehen wollten. Wovon spreche ich hier?!

Frage 2. Was ist gemäß 2. Petrus 1:9 unser Problem, wenn wir Jesus Christus nicht ähnlicher werden?

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